Editorial
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mit Riesenschritten geht es auf Weihnachten zu. Wem in der adventlichen Geschäftigkeit und Vorfreude ein Stern den Weg weist, den führt er zu einer schlichten Herberge, in der Jesus zur Welt kommt. Die biblische Geschichte im Lukasevangelium über die Geburt im Stall erinnert daran, wie bedürftig wir Menschen nach Liebe und Geborgenheit sind. Dass wir hoffen wollen: Alles wird besser!
So ähnlich geht es ganz konkret jenen Menschen, die die Weihnachtstage im Kirchenasyl verbringen werden. Markus Dobstadt hat eine Frau und ihren Sohn besucht, die aus Eritrea stammen. An ihrem Beispiel wird klar: Es wird in Deutschland nicht einfacher, Menschen in Not Herberge zu geben. Der Staat macht es Kirchengemeinden immer schwerer, Geflüchtete vor der Abschiebung zu bewahren. Welche Strategie stec