Der dritte Mercedes und die Scheidung in zehn Jahren
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Geld allein macht nicht glücklich. Das klingt wie eine Binsenweisheit. Doch vor kurzem haben Wirtschaftswissenschaftler der Organisation für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (OECD) dies in einer Studie mit dem Titel »The Well-being of Nations: The Role of Human and Social Capital« nachgewiesen. Die wichtigste These: Hat das Einkommen pro Kopf einmal ein bestimmtes Niveau erreicht, dann wird das Wohlergehen der Bürger eines Landes nicht mehr in erster Linie durch materielle Güter erhöht. Entscheidend werden stattdessen immaterielle Güter wie Gesundheit, Bildung oder soziale Kontakte.
Jetzt stellt sich die wichtige Frage: Warum rennen die Menschen in den Industrieländern weiterhin einem stets noch höheren Einkommen hinterher, obwohl sie das gar nicht glücklicher macht? Für dieses letztlich paradoxe Verhalten gibt