Zur mobilen Webseite zurückkehren

Der dritte Mercedes und die Scheidung in zehn Jahren

Warum Menschen immer mehr arbeiten, um immer mehr zu kaufen - obwohl sie dadurch nicht glücklicher werden. Eine unkonventionelle ökonomische Betrachtung
von Mathias Binswanger vom 21.12.2001
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Geld allein macht nicht glücklich. Das klingt wie eine Binsenweisheit. Doch vor kurzem haben Wirtschaftswissenschaftler der Organisation für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (OECD) dies in einer Studie mit dem Titel »The Well-being of Nations: The Role of Human and Social Capital« nachgewiesen. Die wichtigste These: Hat das Einkommen pro Kopf einmal ein bestimmtes Niveau erreicht, dann wird das Wohlergehen der Bürger eines Landes nicht mehr in erster Linie durch materielle Güter erhöht. Entscheidend werden stattdessen immaterielle Güter wie Gesundheit, Bildung oder soziale Kontakte.

Jetzt stellt sich die wichtige Frage: Warum rennen die Menschen in den Industrieländern weiterhin einem stets noch höheren Einkommen hinterher, obwohl sie das gar nicht glücklicher macht? Für dieses letztlich paradoxe Verhalten gibt

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0