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»Zündet endlich ein neues Licht an!«

Der Frieden in Bethlehem war schon Wirklichkeit. Weshalb kam dann die Gewalt? Analyse und Friedensvision aus jüdischer Perspektive
von Günther B. Ginzel vom 20.12.2002
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Brothausen«, eine Anspielung auf die fruchtbaren Täler und Hänge vor den Toren Jerusalems: Name für ein Kleinstädtchen mit einst überwiegend christlicher Bevölkerung. Bethlehem, hebräisch: Beth Lechem. Seit meiner Kindheit in einer katholischen Volksschule in Köln mit einer begnadeten Lehrerin ist mir das christliche Bethlehem geläufig: Maria, blonde Haare, blauer Mantel mit goldenen Sternen. Dann das »Jesuskind« in seiner Krippe, freundlich, verschmitzt, und Josef, mit dem ich Mitleid hatte, denn ich fand, dass man ihm damals wie auch in der Geschichte nicht gerecht wurde. An dieser Stelle, weil's später nicht mehr zum Lachen ist, eine Geschichte, die mir »mein Fräulein«, Margret Conen, oft erzählte: Sie fragte uns Achtjährige, wer denn die Weihnachtsgeschichte nacherzählen wolle. Ich meldete mich, auch unter dem Eindruck, dass gerade

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