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Wie ein Anker im Ozean

Über Christi Geburt, das unterschiedliche Verhältnis der Religionen zur Zeit und den schwierigen Umgang mit der Zeit, wenn das Religiöse verloren geht
von Johanna Haberer vom 20.12.2004
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Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging ...«, so wird es am Weihnachtsabend gelesen: millionenfach auf dieser Welt, in allen Sprachen der Menschheit.

Gott begibt sich in die Zeit. Der Ewige macht sich klein in einem Leben, in dem die Uhr tickt und dessen Ende mit der Geburt bereits festliegt. Gott begibt sich in die Zeit und damit in den Rhythmus des Jahres, in die Phasen des Lebens, in die Eile und die Langeweile. Er unterwirft sich sich der Ohnmacht des Kindes und des Sterbenden.

Die Christen haben mit der Geburt Jesu die Zeitenwende der Welt eingeläutet. Es gibt für sie eine Zeit »Davor« und ein »Danach«, eine Zeit vor der Geburt des Menschensohns und die Zeit danach. Heute rechnet die ganze Welt mit der Geburt Christi - in einem ganz unheiligen Zusammenhang: Erst vor 50 Jahren hat

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