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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2010
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Der letzte Brief

Allah im Abendland

Der Koran ist in. Neuübersetzungen zeigen seine Nähe zur Bibel und zum kulturellen Erbe der westlichen Welt. Beeinflusst das die Integration? Fragen an den Koran-Übersetzer Hartmut Bobzin
von Adelbert Reif vom 17.12.2010
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Herr Professor Bobzin, Ihre Neuübertragung des Korans ins Deutsche ist fast gleichzeitig mit zwei weiteren Koran-Übersetzungen erschienen. Worauf führen Sie dieses neue, auffallend starke Interesse von Wissenschaftlern und Verlegern am Koran zurück?

Hartmut Bobzin: Die Zeitläufe bringen es mit sich, dass man sich mehr für den Koran interessiert. Lange Zeit gab es geradezu eine Ebbe in der Koranforschung. Dann aber setzte eine starke Migration nach Deutschland ein. Durch alle mit der Migration zusammenhängenden politischen und sozialen Probleme erwachte ein ganz neues Interesse am Islam und mit ihm am Koran, sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Wissenschaft.

Was veranlasste Sie, eine Neuübersetzung des Korans in Angriff zu nehmen?

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