Amos-Preis 2011 nach Palästina und Israel
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Die christlich-palästinensische Friedensaktivistin Sumaya Farhat-Naser und der Jude Reuven Moskowitz, Mitbegründer der interreligiösen Siedlung Wahat al Salam/Neve Shalom in Israel, erhalten gemeinsam den mit 5000 Euro dotierten Amos-Preis 2011, den die Evangelische Vereinigung in Württemberg Offene Kirche jährlich vergibt. Feierliche Preisübergabe ist am Sonntag, den 20. März, in der Erlöserkirche in Stuttgart. Sumaya Farhat-Naser (62) leitet das Center for Women sowie das Reha-Zentrum der Herrnhuter Brüdergemeine für junge Behinderte auf dem Sternberg bei Ramallah (siehe auch S. 59). Auf Reuven Moskowitz (82) gehen viele Versöhnungsprojekte zurück. Zuletzt engagierte er sich auf dem Schiff der European Jews für Just Peace gegen die Gaza-Blockade. Das Schiff wurde von Israels Marine im Septem