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vom 19.12.2014
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Lange waren diese Zeichnungen verschollen: Im vierten Jahr des Zweiten Weltkriegs, als »Gesichte des apokalyptischen Sehers grauenvolle Wirklichkeit wurden«, schuf Max Beckmann, der als »entartet« verfemte Maler, im Amsterdamer Exil Lithographien zur Apokalypse des Johannes. Sie wurden nach Deutschland geschmuggelt und dort zusammen mit der Luther-Übersetzung des Textes heimlich gedruckt. Jetzt hat der Insel-Verlag ein Büchlein mit allen farbigen Illustrationen Beckmanns und dem vollständigen Text in der damals verwendeten Schrift neu herausgegeben. Ein Nachwort dazu hat Annette Schavan verfasst.