»Bleibt da!«
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Dakar, die pulsierende Hauptstadt von Senegal, ist das Mekka der Rapper in Westafrika. Nirgendwo gibt es so viele Hip-Hop-Bands wie in der boomenden Millionenstadt an der äußersten Westspitze des afrikanischen Kontinents. Neuerdings kämpfen die Musiker dagegen, dass sich Jugendliche auf den lebensgefährlichen Weg durch die Wüste und über das Mittelmeer nach Europa machen, als illegale Einwanderer.
Matador ist Rapper. Er lebt in Dakar, Senegals moderner Metropole mit Skyline. Auf Gorée, der früheren Sklaveninsel im Atlantik, drei Kilometer vor der Küste, beschreibt Matador seine Sicht der Dinge: »Die Insel ist ein Mahnmal für alle Senegalesen: für die Unzähligen, die von hier aus in die Sklaverei geschickt wurden. Und für die jungen Menschen von heute, die unbedacht den Sklaven von damals