Sozialbank kooperiert mit rechten Israelis
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Die Bank für Sozialwirtschaft hat das Konto des Vereins »Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost (JS)« gekündigt. Aus politischen Gründen, die sie dem Verein allerdings nicht näher mitteilte.
Kurz nach der schriftlichen Kündigung erhielt der Vorstand der Jüdischen Stimme eine E-Mail mit Fragen zur Kündigung des Kontos von dem Journalisten Benjamin Weinthal. Der berichtete dann über die Kündigung des Vereinskontos. Weinthal arbeitet für die rechtsnationale Zeitung Jerusalem Post und steht im Verdacht, gemeinsam mit rechtsradikalen israelischen Organisationen und Politikern Verleumdungskampagnen gegen die Menschenrechtsorganisation zu führen. Aus dem Artikel gehe hervor, »dass Bankangehörige den Journalisten über den Stand uns