Ein Umwelt-Scheck zu Weihnachten
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Nachhaltig wirtschaften, umweltgerecht leben – diese Ziele werden seit dreißig Jahren proklamiert. Doch erreicht wurden sie bisher nicht. Im Gegenteil: Der ökologische Raubbau geht unvermindert weiter. Und wenn doch mal jemand Ökoabgaben vorschlägt, um knappe Ressourcen zu verteuern und einzusparen, dann schlägt ihm eine ganz große Koalition aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft immer das gleiche Totschlagargument um die Ohren: Ökoabgaben treffen vor allem die Armen, die Kinderreichen, die Rentner. Und dann geht der ökologische Raubbau weiter.
Sind also Gerechtigkeit und Umweltschutz unversöhnliche Gegensätze? Die Antwort lautet: Nein, wenn die Politik beide Ziele gleichermaßen im Blick hat. Erste Ansätze gibt es. Zum Beispiel in Basel.