Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2017
Der Inhalt:

Zu Fuß nach Syrien

Heute vor einem Jahr startete Anna Alboth von Berlin aus den Marsch nach Aleppo. Dem Krieg in Syrien wollte sie nicht mehr tatenlos zusehen. Unterwegs auf der Balkanroute der Flüchtlinge hat sie erfahren: Jeder kann etwas tun. Ihr Bericht von einem abenteuerlichen Jahr
von Anna Alboth vom 26.12.2017
Artikel vorlesen lassen
Rund 4000 Menschen liefen mit: Am 26. Dezember vor einem Jahr startete Anna Alboth (Foto) auf dem Tempelhofer Feld in Berlin ihren Marsch nach Aleppo. (Foto: pa/Zinken)
Rund 4000 Menschen liefen mit: Am 26. Dezember vor einem Jahr startete Anna Alboth (Foto) auf dem Tempelhofer Feld in Berlin ihren Marsch nach Aleppo. (Foto: pa/Zinken)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Hallo, ich bin Anna Alboth, eine polnische Journalistin. Seit zehn Jahren lebe ich mit meinem deutschen Mann hier in Berlin, wir haben zwei Töchter. Vor genau einem Jahr hatte ich diesen Plan, der sich blitzschnell in den Netzwerken verbreitet hatte: Wir schauen nicht länger dem Krieg in Syrien zu. Wir machen uns auf den Weg nach Aleppo. Zu Fuß auf der Balkanroute, auf der Zehntausende Flüchtlinge zu uns gekommen sind. Sozusagen in entgegengesetzter Richtung.

Viele haben mich für verrückt erklärt

Vom Flughafen Tempelhof, wo in Berlin viele Flüchtlinge untergebracht sind, sind wir mit 400 Menschen losgelaufen. Es war eisigkalt an diesem zweiten Weihnachtsfeiertag 2016. 3300 Kilometer lagen vor uns. Und viele haben mich für völlig verrückt erklärt: Das geht doch ga

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0