Im Heimathafen auf Zeit
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Rian de la Cruz klappt lächelnd seinen Laptop zu. Gute Nachrichten hat er von zu Hause in Surallah erhalten. »In den vergangenen Wochen gab es kaum einmal die Chance, länger mit meiner Familie zu sprechen – die Leitung an Bord ist zu schlecht und obendrein noch teuer«, erklärt der 32-jährige Seemann von den Philippinen. »Hier im Duckdalben hatte ich nun die Gelegenheit, in Ruhe mit meiner Familie zu sprechen. Die Verbindung war super«, lobt der Mann, der seit 2009 zur See fährt, die Infrastruktur in Hamburgs Seemannsclub.
Unter dem Hamburger Wahrzeichen, der Köhlbrandbrücke, gleich gegenüber vom Eurokai, befindet sich der 1986 von der Seemannsmission Hamburg-Harburg gegründete Club. Nach den Dalben ist er benannt, den in Dreier- oder Vierer