Wald: Zwei Wochen lang im Fernsehen
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Fernsehen. Mythischer Zufluchtsort, Ursprung von Sagen oder bedrohte grüne Lunge des Planeten: Der Wald ruft eine Vielfalt an Assoziationen hervor. Zwei Wochen lang will der Kultursender Arte dem Mythos »Wald« nachspüren, »den Ängsten und Hoffnungen, den Träumen und Märchen«, die sich mit ihm verbinden. In der Sendereihe »Winter of Forests« werden unterschiedliche Spielfilme, Dokumentationen und Reportagen zu sehen sein. Spektakuläre Naturbilder beleuchten die vielen Facetten des Ökosystems des Waldes. Ein Dokumentarfilm zeigt die »Wälder des Nordens«. Um Mord im Wald geht es in dem Spielfilm »Die Spur« (20. Januar, 22.15 Uhr). Hochrangige Bürger eines Sudetendorfes kommen ums Leben. Die Polizei verdächtigt eine verschrobene Alte. Ein Mütterchen als Täterin? Die Alte hingegen behauptet, dass es die Waldtiere waren, die zurückschlagen. Der Film ist Mystery-Thriller und schwarze Komödie mit Zivilisationskritik in einem, gedreht nach dem Roman »Der Gesang der Fledermäuse« von Olga Tokarczuk.