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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2024
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Weihnachten
Als die Kindheit heilig wurde

Die Christkindfrömmigkeit mutet uns heute süßlich und verkitscht an. Doch das Kindchenschema von Weihnachten hat den Umgang mit Kindern zum Guten verändert.
von Hubertus Lutterbach vom 22.12.2024
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Ist es nicht niedlich?Das Altenhohenauer Christuskind, entstanden 1440, dem Meister von Seeon zugeschrieben. (Foto: Diözesanmuseum Freising/Thomas Dashuber)
Ist es nicht niedlich?Das Altenhohenauer Christuskind, entstanden 1440, dem Meister von Seeon zugeschrieben. (Foto: Diözesanmuseum Freising/Thomas Dashuber)
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Ja, es gab Zeiten, als Christus in Kindsgestalt noch allein im Mittelpunkt des Weihnachtsfestes stand! Kein Weihnachtsmarkt, weder Festtagsgarderobe noch »Last Christmas«, kein Winter-Wonderland, kein Weihnachtskonzert, keine Weihnachtsschnäppchen und kein Festtagsstress. Stattdessen die Konzentration auf ein kaum sichtbares Festgeheimnis. Denn es ging und es geht um die innere Begegnung mit einem Kind. Die öffnet Herz und Sinne, vielleicht auch Mund und Hände. Erst recht, weil die Menschen glaubten, dass Gott persönlich ihnen in diesem Kind entgegenkommt.

Seit den Anfängen des Christentums waren Gläubige beseelt von dem Wunsch, dem biblisch bezeugten Kind innerlich nahezukommen. Die Ursprünge des Weihnachtsfestes gehen zurück auf das vierte Jahrhundert. Durch die Betrachtung von Schrifttexten i

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