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Tot bei lebendigem Leibe

Depression ist eine gefährliche Krankheit. Allzu oft bleibt sie unerkannt oder wird falsch behandelt. Ein Bündnis gegen Depression will das ändern
von Andrea Teupke vom 10.05.2002
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Wer in Nürnberg durch die Fußgängerzone geht, wird früher oder später auf dieses Plakat stoßen: eine junge Frau, die mit ihrem Sohn auf dem Schoß auf einer Schaukel sitzt und verhalten lächelt. Doch das Foto scheint zu verschwimmen; die beiden verschwinden wie hinter einer Milchglasscheibe. »Depression kann jeden treffen«, steht über dem Bild. Das Plakat ist Teil einer groß angelegten Aufklärungskampagne, die seit über einem Jahr in der fränkischen Metropole läuft.

Das ehrgeizige Ziel: die Versorgung depressiver Menschen in Nürnberg nachweislich zu verbessern. »Depression ist eine weit verbreitete und gefährliche Krankheit«, sagt Ulrich Hegerl, Professor für Psychiatrie an der Universität München und Hauptinitiator des Nürnberger Bündnisses gegen Depression. In dem deutschlandweit einmaligen Modellversuch arbeiten deshalb Ärz

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