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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 3/2023
Der Inhalt:

Fairer Handel
13 Kilo süße Orangen im Paket

Von den Produzenten direkt zu den Verbrauchern: Ein Unternehmen will das globale Handelssystem revolutionieren.
von Hannah Weber vom 14.02.2023
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Ohne Zwischenhandel: Die Kiste mit Orangen wird direkt von den Produzenten an die Verbraucher geschickt. (Foto: Gebana AG)
Ohne Zwischenhandel: Die Kiste mit Orangen wird direkt von den Produzenten an die Verbraucher geschickt. (Foto: Gebana AG)
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Orangen aus Griechenland, Mangos aus Burkina Faso oder Bananen aus der Dominikanischen Republik – mit wenigen Klicks kann man im Onlineshop des Schweizer Unternehmens Gebana neben Trockenfrüchten, Nüssen und Schokolade frisches Obst und Gemüse bestellen. Das Unternehmen wirbt mit dem Slogan »Weltweit ab Hof«. Es organisiert die Direktvermarktung zwischen Produzierenden aus aller Welt und den Endverbrauchern. Ananas und Orangen werden nach der Ernte direkt von den Bauern auf den Weg zu den Verbraucherinnen und Verbrauchern geschickt.

Die Idee entstand vor knapp 50 Jahren: In den 1970er-Jahren, als »bio« und »fair« noch nicht Discounter-tauglich waren, fragten sich einige Frauen im schweizerischen Frauenfeld, warum ein Kilo Bananen eigentlich weniger kostet als ein Kilo Schweizer Äpfel. Sie kritis

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