Jüdisch-muslimischer Dialog
Brücken über Gräben
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind ein eingespieltes Team: Wenn der Imam Mustafa Cimşit und der jüdische Privatdozent Peter Waldmann gemeinsam einen Vortrag halten, werfen sie sich gekonnt die Bälle zu. »Jude und Muslim, Freund oder Feind?«, lautete ein Vortrag, den sie kürzlich in einer Moschee in Frankfurt am Main hielten. Für die beiden Gründer des jüdisch-muslimischen Bildungswerks Maimonides ist die Antwort klar: Sie sind Freunde. Und auf der Grundlage ihrer Freundschaft wollen sie den jüdisch-muslimischen Dialog voranbringen.
Ob in Israel oder Deutschland, das Verhältnis von Muslimen und Juden ist häufig angespannt. Ruhig miteinander zu reden ist oft kaum möglich. Waldmann und Cimşit sind daher gerne in Synagogen und Moscheen zu Gast. Die Atmosphäre beschwichtige die Zuhörenden, sagen sie. »Dort verlaufen die Gespr