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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 9/2023
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Leben & Kultur

Jüdisch-muslimischer Dialog
Brücken über Gräben

Den Islam und das Judentum verbinden – das ist das Ziel des jüdisch-muslimischen Bildungswerks Maimonides. Mustafa Cimsit und Peter Waldmann haben es vor vier Jahren gegründet.
von Geneviève Hesse vom 15.05.2023
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Sie glauben an das Friedenspotenzial von Islam und Judentum: Der jüdische Privatdozent Peter Waldmann und der Imam Mustafa Cimsit, Gründer des Bildungswerks Maimonides (Foto: Maimonides)
Sie glauben an das Friedenspotenzial von Islam und Judentum: Der jüdische Privatdozent Peter Waldmann und der Imam Mustafa Cimsit, Gründer des Bildungswerks Maimonides (Foto: Maimonides)
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Sie sind ein eingespieltes Team: Wenn der Imam Mustafa Cimşit und der jüdische Privatdozent Peter Waldmann gemeinsam einen Vortrag halten, werfen sie sich gekonnt die Bälle zu. »Jude und Muslim, Freund oder Feind?«, lautete ein Vortrag, den sie kürzlich in einer Moschee in Frankfurt am Main hielten. Für die beiden Gründer des jüdisch-muslimischen Bildungswerks Maimonides ist die Antwort klar: Sie sind Freunde. Und auf der Grundlage ihrer Freundschaft wollen sie den jüdisch-muslimischen Dialog voranbringen.

Ob in Israel oder Deutschland, das Verhältnis von Muslimen und Juden ist häufig angespannt. Ruhig miteinander zu reden ist oft kaum möglich. Waldmann und Cimşit sind daher gerne in Synagogen und Moscheen zu Gast. Die Atmosphäre beschwichtige die Zuhörenden, sagen sie. »Dort verlaufen die Gespr

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