Blutspende
»Das lässt man sich nicht bezahlen«
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Ich bin kein Freund von Veränderungen – und wenn ich einmal mit etwas begonnen habe, dann bleibe ich auch dabei. So ist es auch mit dem Blutspenden. Damit habe ich vor vierzig Jahren angefangen.
Gebraucht werden die Blutkonserven doch heute genauso dringend wie früher. Ich habe mich damals bei einer Telefonaktion überzeugen lassen, wie wichtig das Blutspenden ist, um anderen Menschen zu helfen. Vor ein paar Jahren wurde mir das auch mal ganz direkt deutlich. Damals war ich gemeinsam mit Blutspendern aus ganz Deutschland in ein medizinisches Zentrum nach Berlin eingeladen worden. Dort trafen wir einen achtjährigen Jungen, der ohne fremdes Blutplasma nicht leben konnte. Er hat sich bei uns bedankt, dass wir regelmäßig Blut spenden. Das fand ich sehr ergreifend.
In