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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2020
Der Inhalt:

»Erinnerung ist wichtig!«

Ursula Jackel recherchiert das Leben von Opfern der NS-Zeit für den Arbeitskreis Stolpersteine in Darmstadt. Sich mit der deutschen Geschichte auseinanderzusetzen und Verantwortung zu übernehmen, ist ihr wichtig.
von Sara Mierzwa vom 25.08.2020
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Erinnern an Menschen und ihre Geschichte: Stolpersteine in Darmstadt (Foto: Mierzwa)
Erinnern an Menschen und ihre Geschichte: Stolpersteine in Darmstadt (Foto: Mierzwa)
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Vor zehn Jahren bin ich in Rente gegangen. Ein bisschen vorzeitig, weil ich noch etwas vom Leben haben wollte. Vor allem Zeit für Hobbys und für gesellschaftliches Engagement. Über eine frühere Kollegin kam ich zum Arbeitskreis Stolpersteine. Seitdem habe ich viele Schicksale von Menschen aus Darmstadt recherchiert, die während der NS-Zeit deportiert und umgebracht wurden. Jedes Jahr verlegt der Arbeitskreis etwa 15 neue Stolpersteine in Darmstadt. Inzwischen sind es schon 300 Stück. Sie werden vor dem Haus, in dem die Person zuletzt wohnte, in den Bürgersteig eingelassen. Wir Ehrenamtlichen arbeiten mit dem Kulturamt der Stadt Darmstadt zusammen. Das verfügt über eine Liste der Opfer während der NS-Zeit, die wir nutzen. Für jeden Stein gibt es einen Paten, der 120 Euro bezahlt. So vi

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