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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2023
Der Inhalt:

Katastrophenhilfe
»Ich habe den Einsatz in der Türkei ganz gut weggesteckt«

Tim Heunisch (21) hat nach dem Erdbeben in der Türkei geholfen, Verschüttete zu retten. Der Einsatz geht ihm noch nach. Fünf Menschen haben er und seine Kollegen gerettet, darüber ist er froh.
von Ulrike Scheffer vom 26.02.2023
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Ist im Katastropheneinsatz zuständig für die Ortung von Verschütteten: Der 21 Jahre alte Tim Heunisch war mit der Hilfsorganisation @fire in der Türkei im Einsatz (Foto: @fire)
Ist im Katastropheneinsatz zuständig für die Ortung von Verschütteten: Der 21 Jahre alte Tim Heunisch war mit der Hilfsorganisation @fire in der Türkei im Einsatz (Foto: @fire)
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Um zehn vor drei Uhr nachts kam der SMS-Alarm. Nur eine halbe Stunde nach dem ersten Beben in der Türkei und in Syrien am 6. Februar. Um halb sechs saßen wir im Online-Meeting zusammen, um 18 Uhr ging der Flieger. Für mich war es der erste Einsatz in einem Erdbebengebiet. Zuvor war ich bei der Bekämpfung von Waldbränden in Ostdeutschland dabei gewesen. Es ist schwer zu beschreiben, mit welchen Gefühlen man in einer solchen Situation ins Flugzeug steigt. Ich hatte weder Angst noch war ich besonders aufgeregt. Eine gewisse Spannung habe ich aber schon verspürt. Mir gingen viele Fragen durch den Kopf: Was erwartet mich? Kann ich das, was ich gelernt habe, auch anwenden?

Unsere Hilfsorganisation @fire – gesprochen »at fire« – ist eine von drei deutschen Organisationen, die von den Vereinten

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