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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2022
Der Inhalt:

Nahost-Konflikt
Abriss verhindern

In Ostjerusalem und dem Westjordanland zerstört die israelische Armee palästinensische Häuser. Ein israelisches Komitee kämpft seit 25 Jahren gegen die Bagger und versucht, auf das Unrecht aufmerksam zu machen.
von Johannes Zang vom 08.11.2022
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Bagger in Aktion: Soldaten begleiten den Abriss eines Hauses in Israel (Foto: PA/Reuters/Mussa Qawasma)
Bagger in Aktion: Soldaten begleiten den Abriss eines Hauses in Israel (Foto: PA/Reuters/Mussa Qawasma)
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Touristen und Pilger, die das Heilige Land besuchen, bekommen meist nicht mit, was Woche für Woche in Ostjerusalem, im von Israel beherrschten und verwalteten Teil des Westjordanlandes oder bei Beduinen in der Negevwüste geschieht: die Zerstörung von Häusern, Tiergattern, Scheunen, Hütten, Zelten oder Zisternen. Auch vielen israelischen Juden ist das unbekannt.

Zwei Einwanderer haben ihre Landsleute auf das Unrecht aufmerksam gemacht: Jeff Halper und Meir Margalit. Beide kamen in den 1970er-Jahren nach Israel. Der 1946 geborene Halper stammt aus den USA, wo er sich in der Anti-Vietnamkriegsbewegung engagiert hatte. Der 1952 geborene Margalit kam aus Buenos Aires nach Israel und wurde 1973 im Yom-Kippur-Krieg verwundet. Seither ist auch er Pazifist. Vor 25 Jahren gründeten die beiden das Israeli

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