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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2021
Der Inhalt:

Aufstehen & Handeln
Kliniken retten

Die Initiative »Gemeingut in Bürgerhand« will Schließungen verhindern und organisiert auch Kampagnen gegen Privatisierungen von kommunalen und staatlichen Wasserbetrieben, Wohnungsbaugesellschaften oder Verkehrsbetrieben.
von Ulrike Scheffer vom 29.01.2021
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Berlin-Alexanderplatz: Demonstration gegen das Kliniksterben am 23. Juni 2020 (Foto: PA/SZ Photo/Zöllner)
Berlin-Alexanderplatz: Demonstration gegen das Kliniksterben am 23. Juni 2020 (Foto: PA/SZ Photo/Zöllner)
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Beinahe jeden Monat schließt in Deutschland ein Krankenhaus. Die Corona-Pandemie wird das Kliniksterben wahrscheinlich noch befeuern. Weil Operationen und Behandlungen verschoben werden, brechen den Betreibern Einnahmen weg. Und dann gerät ein Haus schnell auf die Streichliste. Klinikkonzerne wollen schließlich Gewinne erwirtschaften. Die Initiative Gemeingut in Bürgerhand (GiB) will ein Kliniksterben verhindern. »Corona hat gezeigt, wie wichtig eine flächendeckende Gesundheitsversorgung ist. Sie hat dazu beigetragen, dass wir die Pandemie bisher besser bewältigen konnten als andere Länder«, sagt Carl Waßmuth, einer von drei hauptamtlichen Mitarbeitern von GiB.

Bundesweit unterstützt GiB derzeit lokale Proteste gegen Klinikschließungen. Als Träger des

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