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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2022
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Bauen und Wohnen
Mut zu neuem Bauen

Christoph Schäfers wohnt in einem Haus, das mehr Energie erzeugt, als es verbraucht. Seit 15 Jahren. Davon müsste es mehr geben, findet er.
von Annette Lübbers vom 25.10.2022
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Viele Solarmodule: Das ist nur eine der Besonderheiten des Hauses von Christoph Schäfers in Schmallenberg. (Foto: Lübbers)
Viele Solarmodule: Das ist nur eine der Besonderheiten des Hauses von Christoph Schäfers in Schmallenberg. (Foto: Lübbers)
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Christoph Schäfers empfängt seine Besucher gern im Wintergarten seines Hauses. Selbst bei niedrigen Temperaturen ist es dort angenehm warm. Klappt er die Glastüren zum Wohnbereich auf, verbreitet sich die Wärme im Haus. Zusammen mit seiner Frau wohnt Christoph Schäfers auf zwei Etagen, jede hat 65 Quadratmeter. Die Zimmer der drei Kinder liegen in der oberen Etage; inzwischen sind sie ausgezogen. Einen Keller hat das Haus in Schmallenberg im Hochsauerland nicht.

Die Energiebilanz des Hauses ist ein Traum, die Energiekosten sind auch jetzt gering: Im Jahr verbraucht das Ehepaar etwa 1800 Kilowattstunden Strom für den Haushalt und 5000 für Wärme. Das 16 Jahre alte Haus produziert mit seinen Solarmodulen selber etwa 7500 Kilowattstunden Strom und damit rein rechnerisch mehr, als verbraucht wird.

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