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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2024
Der Inhalt:
Leben & Kultur

Erste Hilfe
»Oft beruhigt schon unsere Anwesenheit«

Auf dem Land dauert es mitunter lange, bis der Krankenwagen da ist. Michael Rach betreut als »First Responder« Patientinnen und Patienten, bis der Rettungsdienst eintrifft.
von Marie Lou Steinig vom 04.06.2024
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Zum Glück nur nachgestellt: Michael Rach untersucht eine Patientin (Foto: Bettina Lutze)
Zum Glück nur nachgestellt: Michael Rach untersucht eine Patientin (Foto: Bettina Lutze)
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Angespannte, besorgte Gesichter schauen mir entgegen, als ich am Unfallort ankomme. Die verletzte Person liegt auf dem Boden, jemand hat ihren Kopf auf ein Kissen gebettet. Ich nehme die zitternde Hand in meine, fühle den Puls und spüre, wie das Zittern kaum merklich nachlässt. Leise und beruhigend rede ich auf die Person ein, und lasse ihre Hand nicht los, bis die Sirenen des Rettungsdienstes vor dem Haus zu hören sind.

Seit mehr als einem Jahr bin ich ehrenamtlicher »First Responder«, auch »Helfer vor Ort« genannt. Wir gehören dem DRK-Kreisverband Rhein-Hunsrück an. Als ehrenamtlicher Helfer betreue ich Verletzte oder leiste Erste Hilfe, bis der Rettungsdienst eintrifft. Das dauert vor allem in ländlichen Regionen wie im Hunsrück lang – manchmal ist der Rettungsdienst erst nach 20 bis 30 Minut

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