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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2024
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Katholische Kirche in der Schweiz
Sagen, was ist. Egal, was passiert

Monika Schmid ist eine der bekanntesten Katholikinnen in der Schweiz, auch weil sie Fernsehgeschichte geschrieben hat. Als Seelsorgerin arbeiten darf sie jedoch nicht, hat Bischof Joseph Bonnemain verfügt.
von Wolf Südbeck-Baur vom 06.01.2025
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Zuneigung vom Kirchenvolk: Im November erhielt Monika Schmid die Auszeichnung »Trompete von Jericho«(Foto: Laurent Crottet)
Zuneigung vom Kirchenvolk: Im November erhielt Monika Schmid die Auszeichnung »Trompete von Jericho«(Foto: Laurent Crottet)
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Der Weg der Kindergärtnerin Monika Schmid zur Kirchenreformerin begann mit einem Schulgottesdienst, den der religionspädagogisch ungelenke Gemeindepfarrer hielt. »Der Pfarrer war eine Katastrophe«, erinnert sie sich, »so kann man mit Kindern nicht umgehen.« Die Erzieherin machte dem Geistlichen klar, dass sich etwas ändern müsse, »sonst werde ich mit meinen Kindergartenkindern nicht mehr kommen«. Zu ihrer Überraschung machte der so hart kritisierte Pfarrer keinen Ärger − sondern übertrug ihr ab sofort die Leitung des Schulgottesdienstes.

Die Episode erzählt viel über Monika Schmid, die Frau, die offen sagt, was sie denkt, egal, welche Konsequenzen das hat. »Schon als Kind konnte ich nicht schweigen, wenn ich Ungerechtigkeiten erlebt habe, selbst wenn ich dadurch Nachteile hatte«, sagt die heute

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