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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2021
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Flüchtlinge
Zelte voller Hoffnung

Jacqueline Flory hat im Libanon provisorische Schulen für syrische Flüchtlingskinder aufgebaut. Manche Jugendlichen hatten seit zehn Jahren keinen Unterricht.
von Ulrike Scheffer vom 16.10.2021
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Bildung unter Planen: Jacqueline Flory in einem Camp im Libanon (Foto: Zeltschule e.V.)
Bildung unter Planen: Jacqueline Flory in einem Camp im Libanon (Foto: Zeltschule e.V.)
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Ihre Nachmittage verbringt Jacqueline Flory am Telefon. Von ihrem Büro in München aus ruft sie Lebensmittelhändler im Libanon an, fragt, ob sie Olivenöl oder andere Grundnahrungsmittel besorgen können. »Es wird immer schwieriger, unseren Bedarf für einen Monat zusammenzubekommen«, erklärt die 45-Jährige. Doch irgendwie schafft sie es immer. Alles andere wäre auch eine Katastrophe, denn nicht weniger als 35 000 Menschen hängen von der Frau aus Bayern ab. Jacqueline Flory ist Gründerin des Vereins Zeltschule.

Als 2015 Züge mit Geflüchteten aus Syrien am Münchner Hauptbahnhof eintrafen, fragte sie sich, ob man nicht auch jenen helfen müsse, die es nicht nach Deutschland schafften. Allein im Libanon leben schätzungsweise rund zwei Millionen Syrer in Lagern. Die genaue Zahl ist nicht bekannt, denn Kinder, die in d

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