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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2014
Der Inhalt:

»Abseits der Norm ist spannend«

Auch wenn Eltern da nicht gut wegkommen: Seine Bücher sind mit das Beste, was Kindern und Jugendlichen passieren kann. Ein Gespräch mit dem Autor Andreas Steinhöfel über Liebe, Schmerz und Schreiben als Therapie
von Udo Taubitz vom 05.10.2014
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Autor Andreas Steinhöfel, zu Besuch auch auf der Frankfurter Buchmesse im Oktober: "Meine Figuren gehen mir unheimlich nahe." (Foto: Gluecklich/Carlsen Verlag)
Autor Andreas Steinhöfel, zu Besuch auch auf der Frankfurter Buchmesse im Oktober: "Meine Figuren gehen mir unheimlich nahe." (Foto: Gluecklich/Carlsen Verlag)
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Publik-Forum: Herr Steinhöfel, Sie schreiben Bücher für Kinder, haben aber selbst keine. Woher wissen Sie, was Kinder bewegt?

Andreas Steinhöfel: Wie viele Leute muss ich denn erschießen, bevor ich einen Krimi schreiben darf? Außerdem: Man war ja mal selber Kind. Es gibt zwar diesen Satz von Erich Kästner, dass Erwachsene die Kindheit irgendwann ablegen wie einen zu weiten Mantel. Aber für Kinderbuchautoren kann dieser Satz nicht stimmen. Sie brauchen einen emotionalen Rückgriff auf die eigene Kindheit.

Erlaubt Ihnen das Schreiben von Kinderbüchern, selbst Kind zu bleiben?

Steinhöfel: Ich arbeite beim Schreiben therapeutisch an mir rum. Vielleicht will ich über das Schreiben auch ab

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