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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 3/2018
Der Inhalt:

Baut ihr noch oder lebt ihr schon?

Wenn Metropolen wachsen, entstehen oft nur seelenlose Schlafstädte für Besserverdienende. Doch das muss nicht sein: Tübingen macht vor, wie es möglich ist, lebendige, vielfältige Neubauviertel zu planen
von Heike Baier vom 09.02.2018
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Tübingen geht beim Städtebau neue Wege: Zum Beispiel mit dem Französischen Viertel, das Wohnen mit Gewerbe verbindet, Autos sind weitgehend verbannt. Ein Vorbild? (Foto: pa)
Tübingen geht beim Städtebau neue Wege: Zum Beispiel mit dem Französischen Viertel, das Wohnen mit Gewerbe verbindet, Autos sind weitgehend verbannt. Ein Vorbild? (Foto: pa)
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Man sollte das Tübinger Mühlenviertel eigentlich im Sommer besuchen. Wenn die Kinder Staudämme am Mühlbach bauen oder auf dem zentral gelegenen Magazinplatz herumtoben, den sie hier liebevoll »den Maggi« nennen, während ihre Mütter dort im Schatten sitzen und plauschen. Oder an dem Abend im Juni, wenn das Viertel zur »Weißen Tafel« zusammenkommt: Alle ziehen sich weiße Klamotten an, rücken Biertische zusammen und stellen was Leckeres drauf.

»Jeder lädt jeden ein, man nimmt sich Zeit füreinander und erzählt sich Geschichten bis tief in die Nacht«, schwärmt Matthias Wachter über das Nachbarschaftsfest. Der freischaffende Architekt hat sein Büro mit großen Glasscheiben nebst Wohnung direkt am Magazinplatz und beobachtet den ganzen Tag das Treiben: »Anonymität fällt hier flach.« Der Platz mit dem

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