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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2024
Der Inhalt:
Leben & Kultur

Weinwalz
Bis zu den Knien im Traubenmatsch

Für Kost und Logis hilft unser Autor einem Biowinzer am Kaiserstuhl bei der Weinlese – weil der Wein einfach noch besser schmeckt, wenn man die Trauben selbst erntet.
von Markus Wanzeck vom 18.09.2024
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(Foto: Vic Harster)
(Foto: Vic Harster)
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Immer tiefer sinke ich in den Kessel. Es ist kühl und nass da unten, Erinnerungen an eine Moorwanderung werden wach. Bald sind meine Beine bis zu den Knien im Traubenmatsch verschwunden. Mein Puls pocht. Wie bin ich hier nur hineingeraten? Warum konnte ich nicht einfach Urlaub machen wie alle anderen, als stinknormaler Tourist?

Stattdessen habe ich mich für eine Art Weinwalz entschieden, eine Arbeitswanderschaft. Nicht für drei Jahre, wie bei Gesellen üblich, sondern für eine Handvoll Tage. Mein Ziel: das Bioweingut Linder am Kaiserstuhl, das sich auf Naturweine spezialisiert hat, komplett ohne Pestizide und sonstige Behandlungsmittel. Für ein paar Tage bin ich hier als Gastarbeiter einquartiert – Gast und Arbeiter. Mein Lohn: Kost, Logis und ein paar Gläschen »Charli« und »Schlawiner Cuvée«.

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