Das Kümmer-Gen
von
Antje Schrupp
vom 23.11.2012

Füreinander Sorge tragen: Bedürftig sind nicht nur kleine Menschen, sondern auch kranke. Und manchmal sogar beste Freundinnen, die getröstet werden müssen. (Foto: pa/Image Source/Pangbourne)
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Gerade ist es beschlossen worden, das unbeliebte Betreuungsgeld. So recht wollte es außer der CSU und der Familienministerin Kristina Schröder niemand. Trotzdem drückte die Regierungskoalition es durch. Die FDP bekam dafür die Abschaffung der Praxisgebühr geschenkt, ein aus liberaler Sicht guter Kuhhandel. Und Peer Steinbrück, Kanzlerkandidat der SPD, verkündete im Bundestag: Sollte es zu einem Regierungswechsel kommen, werde er sich als Erstes das Gesetz zum Betreuungsgeld zur Brust nehmen. Lange gebe es diesen Unsinn nicht.
Der aufgeregte Streit um das Betreuungsgeld lenkt davon ab, dass das Problem sich nicht an ein paar hundert Euro hier oder dort entscheidet. Es g
Anregungen verdankt der Text der Tagung »Füreinander Sorge tragen. Religion, Säkularität und Geschlecht in der globalisierten Welt«, die die Evangelische Akademie in Hessen und Nassau, das Cornelia Goethe Centrum, die Frankfurter Universität und die Initiative Sarah und Hagar veranstalteten.
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