»Das Wesentliche ist die Liebe«
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Herr Copray, Sie sind Ideen- und Herausgeber des neuen Weisheitsletters von Publik-Forum. Die Weisheiten der Weltreligionen und was man aus ihnen lernen kann: Das hat Mehrwert für Menschen, die Zeit und Muße zum Philosophieren haben. Die Welt der ägyptischen Bauern und deutschen Hauptschulabsolventen erreichen sie nicht...
Norbert Copray: Doch, mindestens auf Umwegen. Die Weltreligionen wollen ja vor allem, dass die Menschen ihr Mitgefühl stärken und in Engagement übersetzen, um so dem Nächsten beizustehen und auch sich selbst zu helfen. Diese Bedeutung der Weltreligionen wird oft unterschätzt - oder gleich ganz vergessen. Alle Glaubensstifter wollten im Grunde auf das Wesentliche in der Religion hinweisen, in die sie hineingeboren wurden. Aus diesem Interesse wurden sie z
Heinz Pütter 29.08.2012:
Mohammed sagte: Wenn du wahren Frieden und wahre Seligkeit suchst, musst du zu Allah beten und die Einheit mit Ihm erstreben. Die Leute hielten das für den einzigen Weg und glaubten, alle anderen Religionen seien falsch; sie wurden zu Fanatikern. Im Koran steht ganz deutlich, dass man keinen Glauben ablehnen dürfe. Das zeigt, dass nicht Mohammed für den Fanatismus und seine Auswirkungen verantwortlich ist, sondern seine Nachfolger.
Auch das Christentum hat seine Fanatiker. Als Jesus sagte: ICH bin der Weg und die Wahrheit.....
So glauben die Christen, nur Jesus wäre der einzige Weg und Wahrheit, alle anderen Religionen seien falsch.
Die wahrhaft Großen haben niemals so gedacht. Wenn sie "ICH" sagten, meinten sie das göttliche kosmische ICH. Darin sollen wir Zuflucht suchen.
Der Spirit, der in allem wohnt: die Chinesen nennen ihn Chi, die Japaner Ki, die Inder Prana.