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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2023
Der Inhalt:
Leben & Kultur

Freiwilligenarbeit im Urlaub
Der Berg ruft zur Arbeit

Das Angenehme mit dem Hilfreichen verbinden – das ist die Idee hinter Voluntourismus: ehrenamtliche Arbeit im Urlaub, zum Beispiel im Wald. Warum wird man Öko-Voluntourist? Und was gibt einem das Geben? Ein Selbstversuch.
von Markus Wanzeck vom 26.10.2023
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Erklärt den Freiwilligen, was zu tun ist: Förster Hendrik von Riewel, begleitet von seinem Hund (Foto: Markus Wanzeck)
Erklärt den Freiwilligen, was zu tun ist: Förster Hendrik von Riewel, begleitet von seinem Hund (Foto: Markus Wanzeck)
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Ein sonnendurchfluteter Sonntagnachmittag im Dorf Altenau, bayerischer Bilderbuch-Alpenrand. Kuhglockengeläut weht zum Bahnhof herüber. Aus ganz Deutschland ist ein gutes Dutzend Abenteuerlustiger zusammengekommen, für einen Arbeitseinsatz droben in den Bergen. Anreise: auf eigene Kosten. Bezahlung: keine. Der Andrang: groß. Seit Wochen sind alle Plätze vergeben.

Der Förster Hendrik von Riewel, ein Mittvierziger mit Bart und Kappe, leitet den Einsatz. »Dort oben«, warnt er, »ist einer der letzten weißen Flecken Deutschlands.« Tal des Friedens, so nennen es die Einheimischen. Kein Handynetz. Funkstille für eine Woche – so lange dauert der Arbeitseinsatz. »Also lieber noch mal euren Lieben Bescheid sagen!« Oben, abgeschnitten von der Außenwelt, beziehen wir eine knarzige Holzhütte. Drei Vielbettzi

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