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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2021
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Ignatianische Exerzitien sind ein erprobter spiritueller Weg, um in der Stille zu guten Entscheidungen zu finden. Der Jesuit Stefan Kiechle erklärt, wie das geht – und dass man dabei immer auch etwas betrauern muss.
von Gunhild Seyfert vom 17.10.2021
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Entscheidung im Gespräch mit Gott: Ignatius von Loyola (Foto: pa/akg/Gilles Mermet)
Entscheidung im Gespräch mit Gott: Ignatius von Loyola (Foto: pa/akg/Gilles Mermet)
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Publik-Forum: Herr Kiechle, warum sollte man sich für Ignatius von Loyola, den Gründer des Jesuitenordens im 16. Jahrhundert, interessieren, wenn man vor einer wichtigen Entscheidung steht?

Stefan Kiechle: Ignatius lebte zu Beginn der Neuzeit und der beginnenden Individualisierung. Er entwickelte einen Weg, der Lebenserfahrung und spirituelle Neigungen ernst nimmt und auf den einzelnen Menschen eingeht. Auf diesem Weg kann man im Gespräch mit Gott den eigenen, persönlichen Weg entdecken.

Können Sie das an einem Beispiel erläutern?

Kiechle: Eine junge Frau steht vor ihrer Studien- und Berufswahl. Sie fragt sich, ob sie Ärztin oder Lehrerin für Deutsch und Geschichte werden möchte. Si

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