Der Meister bewahrt ein Geheimnis
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I’m not there«. »Ich bin nicht da«, heißt ein Film, in dem der Regisseur Todd Haynes versucht, Bob Dylan als Menschen und Künstler zu erfassen. Sechs Schauspieler verkörpern darin absolut unterschiedliche Gesichter des Musikers. Der Titel sagt es: »Ich bin nicht da« – denn Dylan ist nicht zu fassen, wird kaum je zu fassen sein, er bleibt ein Geheimnis.
Dies gilt auch nach dem jüngsten Album, das soeben unter dem Titel »Rough and Rowdy Ways« herausgekommen ist. Bereits Ende März, zu Beginn der Corona-Pandemie, die seine »nie endende Tour« durch die Konzerthallen der Welt abrupt zum Stehen brachte, deutete Dylan mit einem monumentalen 17-Minuten-Track »Murder Most Foul« an, dass da mehr kommen wird. Nun ist das Album da. Und die zehn Stücke fassende Platte zeigt: Wer au