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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 9/2023
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Leben & Kultur

Der Mensch braucht Trost

Eine Ausstellung im Kasseler Museum für Sepulkralkultur zeigt, wie man das Leiden am Leiden lindert.
von Udo Feist vom 16.05.2023
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Verwandte trauern am 13. März 2019 an der Absturzstelle des Ethiopian Airlines-Fluges ET302 südlich von Addis Abeba, Äthiopien:Weltpressefoto des Jahres 2020 von Mulugeta Ayene (Sepulkralmuseum/Mulugeta Ayene)
Verwandte trauern am 13. März 2019 an der Absturzstelle des Ethiopian Airlines-Fluges ET302 südlich von Addis Abeba, Äthiopien:Weltpressefoto des Jahres 2020 von Mulugeta Ayene (Sepulkralmuseum/Mulugeta Ayene)
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Was Trost ist und wie er funktioniert, ist nicht leicht zu sagen. Verletzung und Schmerzen machen ihn nötig. Besonders, wenn jemand einen Verlust erleidet, der nicht rückgängig zu machen ist, wie der Tod geliebter Menschen. Abhilfe kann er demnach nicht leisten, erleichternd ist er aber schon. Was tröstet und wie, das nimmt die Sonderausstellung »Trost – Auf den Spuren eines menschlichen Bedürfnisses« im Museum für Sepulkralkultur (Bestattungskultur) in Kassel genauer in den Blick.

Zu sehen ist etwa das Video eines »Paddle Out« von Freestyle-Surfern, die mit ihren Brettern hinauspaddeln, einen Kreis bilden, Blumen ins Meer werfen, sich an Händen halten, singen und mit Wasser spritzen – ein kollektives Ritual, das fünf Surfern gilt, die vor der niederländischen Küste ertrunken sind. Es wirkt feie

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