Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2023
Der Inhalt:

Kino
Der Mensch im Esel

Der Film »Eo« des polnischen Regisseurs Jerzy Skolimowski erzählt von Liebe und Leid aus Esel-Sicht. Und von der Beziehung des Menschen zur Schöpfung. Jetzt wurde er für den Oscar nominiert.
von Jan Opielka vom 01.03.2023
Artikel vorlesen lassen
Eos Reise: Der Esel begegnet in dem experimentellen Film Liebe und Hass, Empathie und Gleichgültigkeit (Foto: Skopia Film)
Eos Reise: Der Esel begegnet in dem experimentellen Film Liebe und Hass, Empathie und Gleichgültigkeit (Foto: Skopia Film)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Nein, eigentlich ist »Eo« kein religiöser Film. Und doch mäandert er in metaphysischen Tiefen, die auch »eine leise biblische Komponente« bergen, wie Regisseur Jerzy Skolimowski sagt. Der Film des 84-jährigen Polen ist vieldeutig, leise, erstaunlich. Und verstörend.

Die eigentliche Handlung ist schnell erzählt: Der Zirkusesel Eo muss wegen Schulden des Betreibers und Protesten von Tierschützern weggegeben werden. Zum Leidwesen seiner Betreuerin Magda, die mit Eo unter dem Namen »Kassandra« auftrat, gelangt Eo zunächst auf eine Farm, in der Esel zur Therapie von Kindern eingesetzt werden. Doch nach einem Besuch Kassandras und ihrer »Liebeserklärung« an ihn macht sich Eo nächtens aus dem Staub. Eine Odyssee über mehrere Stationen von Polen bis nach Italien beginnt, mit unheimlichen Begegnungen, na

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0