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Die große Erschöpfung

Passen wir Menschen noch zu der Welt, in der wir leben? Der schnelle Wandel, die Verdichtung von Lasten und Leistung setzen uns zu. Viele Menschen berichten vom Gefühl, überfordert zu sein, antriebslos, müde, ausgebrannt. Wie behaupten wir uns gegen eine Tendenz, die alles von uns will? Das neue Publik-Forum EXTRA gibt Antworten
von Klaus Hofmeister vom 21.07.2013
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Platt wie ein überstrapazierter Luftballon: Das Leben kann einem schon die Luft nehmen, (Foto: inkje/photocase.com)
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Im Dauerstress fließen die Energien ab, versickern Lebensressourcen und der Körper sendet Alarm: nichts geht mehr. »Volkskrankheit Burn-out« sagt man.

Wir sind aus dem Gleichgewicht geraten. Es ist, als stehe eine ganze Gesellschaft gefährlich balancierend auf nur einem Bein. Die Work-Life-Balance, das Gleichgewicht zwischen Arbeiten und Leben, zwischen Leistung und einfachem Da-sein-Dürfen ist gestört.

Wie behaupten wir uns gegen eine Tendenz, die alles von uns will? Die uns den Schlaf raubt? Wie können wir gut leben in einer Zeit, die uns dermaßen (über)fordert? Oder sollten wir uns verweigern gegen die Flut der ankommenden Mails in Sekundenschnelle, gegen weltweite Vernetzung und ständige Erreichbarkeit durch Handys und Kleincomputer? Nur, wenn wir alle unseren der

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Heinz Pütter 21.07.2013, 09:04 Uhr:
Sich zurückziehen in die Seele, aus der Seele die Energie und Kraft schöpfen und im relativen Bereich des Lebens leben und kreativ arbeiten, alles ergibt dann einen Sinn. Wer nicht in sich fest verankert ist, verliert sich selbst, verliert die Orientierung, die Energie und die Kreativität.

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