Dschungelcamp: Sadismus salonfähig?
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Ein einfaches Konzept. Es baut auf Prominente, deren Karrieren längst hinter ihnen liegen, und ehemalige Castingshow-Teilnehmer, die eher geringe Erfolge nachweisen können. Elf solcher Prominenter begeben sich für rund zwei Wochen in den australischen Dschungel und leben dort unter ständiger Beobachtung von Fernsehkameras in einem Camp.
Von den Zuschauern per Telefonvoting ausgewählt, müssen sie sich Prüfungen stellen und dabei Sterne gewinnen, die die knappen Essensrationen für alle erhöhen. Wer die Sympathie des Publikums weckt und möglichst lange im Camp bleibt, kann am Ende zum Dschungelkönig oder zur Dschungelkönigin gewählt werden. Der Anreiz für die Kandidaten: 40 000 bis 135 000 Euro und viel PR.