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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2017
Der Inhalt:

Familie ohne Grenzen

Das traditionelle Familienbild ist gerade bei jungen Menschen wieder ein hohes Ideal. Zugleich brechen immer mehr Familien auseinander und setzen sich aus Teilen neu zusammen. Wie leben Patchworkfamilien? Und kann man da glücklich werden?
von Heike Baier vom 27.10.2017
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Wir sind viele, wir sind verschieden: In Patchworkfamilien muss man sich erstmal zusammenraufen. (Foto: istockphoto/Franckreporter)
Wir sind viele, wir sind verschieden: In Patchworkfamilien muss man sich erstmal zusammenraufen. (Foto: istockphoto/Franckreporter)
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Es war ein Sonntag im Januar, als Familie Russ quasi über Nacht neu zusammengeflickt wurde. Tom und Tatjana Russ hatten wie jedes zweite Wochenende Celia und Franzi zu Besuch, Toms Töchter aus erster Ehe. Nun war es Zeit, die beiden wieder heimzubringen. Seit einiger Zeit schon war ihre Mutter erkrankt und die Mädchen wohnten deshalb vorübergehend bei einer Tante. Da rief plötzlich die Tante an: Sie fühle sich überlastet und könne die Mädchen nicht weiter betreuen. »Da saßen wir. Und es war klar: Ab morgen muss ich zwei Kinder versorgen«, erinnert sich Tatjana. Dabei kannten sich die Bürokauffrau und der Mechaniker zu diesem Zeitpunkt erst seit einem Jahr. »Aber was hätten wir tun sollen?«

Nun war sie also schlagartig mitverantwortlich, und das gleich ab dem nächsten Morgen: Obwohl Tatjana da

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