Die Weiße Rose
Heldin mit stiller Power
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Die junge, agile Studentin, deren Leben grausam unter dem Fallbeil der NS-Schergen endete, ist ein beliebtes Filmmotiv. Immer wieder bot Sophie Scholl den Regisseuren der Nachkriegsjahrzehnte eine bewegende und attraktive Frauengestalt für die filmische Auseinandersetzung mit der dunkelsten deutschen Vergangenheit. In den verschiedenen Verfilmungen wird aber nicht nur die Geschichte der Weißen Rose lebendig, sondern immer auch die gesellschaftspolitischen Themen, Lebensgefühle, Projektionen und Frauenbilder der Epochen, in denen sie gedreht wurden.
Michael Verhoevens Historiendrama »Die weiße Rose« von 1982 gestaltet sich als Chronik der Ereignisse von Mai 1942 bis zur Hinrichtung im Februar 1943. Es berichtet von den Erfahrungen, die die Männer in der Wehrmacht und Sophie Scholl in eine