Himmlische Klänge
von
Elisa Rheinheimer-Chabbi
vom 09.08.2018

Tanzender Derwisch in einer spätmittelalterlichen Kirchenruine auf Zypern: »Musik ist die schönste Offenbarung Gottes.« (Foto: pa/Kalaene)
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Auf der Bühne steht ein Mann mit Kippa, in der Hand hält er ein Mikrofon. Er singt auf Hebräisch: Kol Ha’ Olam kulo, »die Welt ist eine schmale Brücke«. Langsam und getragen beginnt das israelische Lied, dann wird es flotter, beschwingter. »Das Wichtigste ist, sich nicht zu fürchten«, singt er, und die anfängliche Zögerlichkeit weicht Entschlossenheit und Fröhlichkeit. Der Sänger wird begleitet von jüdischen, christlichen und muslimischen Musikerinnen des Musikprojekts Trimum.
Über Religions- und Kulturg
Zum Weiterlesen: Bernhard König, Tuba Isik, Cordula Heupts (Hg.): Singen als interreligiöse Begegnung. Musik für Juden, Christen und Muslime. Ferdinand Schöningh. 226 Seiten. 29,90 €.
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