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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2017
Der Inhalt:

Hurra, wir lesen noch!

Bei der Buchmesse in Frankfurt werden wieder Zigtausende von Neuveröffentlichungen ausliegen. Doch wer soll die alle lesen? Schicken nicht immer mehr Menschen SMS, statt in Romanen zu blättern?
von Josefine Janert vom 12.10.2017
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Ein Buch anschauen, berühren, lesen: In Zeiten von SMS, WhatsApp und Cyber-Beziehungen ist das eine Art neu-romantische Angelegenheit. (Foto: www.photocase.de/nanihta)
Ein Buch anschauen, berühren, lesen: In Zeiten von SMS, WhatsApp und Cyber-Beziehungen ist das eine Art neu-romantische Angelegenheit. (Foto: www.photocase.de/nanihta)
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Neulich hat mein Freund Martin in einem Stadtteilzentrum ein Buch gefunden und es mitgenommen: »Kindheitsmuster« von Christa Wolf, ein Roman über ihre Kindheit in der Nazizeit. Martin besitzt das Buch schon, aber diese Ausgabe gefiel ihm so gut, dass er sie aus dem Regal nahm, wo man aussortierte Bücher ablegen kann. Sie ist 1976 in der Schweiz erschienen. »In Leinen gebunden! Wunderschön! Man merkt aber, dass der ehemalige Besitzer nur die ersten Seiten gelesen hat«, sagt der Berliner, der in einem Callcenter arbeitet. Er findet Bücher mit einer Vorgeschichte »romantisch«.

Wenn am 11. Oktober in Frankfurt am Main die Buchmesse öffnet, werden wieder stapelweise Neuerscheinungen ausliegen. Das Angebot wird jedes Jahr größer, auch bei Thalia und Co. 1991 erschienen l

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Georg Lechner 21.10.2017, 12:10 Uhr:
Ich habe als Kind einigermaßen viele Bücher gelesen, wobei Sachbücher im Vordergrund standen. Solange die Kinder im Haus waren, habe ich mich fast nur auf abonnierte Lektüre wie Publik-Forum beschränkt und diese während des Pendelns im Zug gelesen. In den letzten Jahren kamen wieder einige Bücher dazu, teils aufgrund gelesener Rezensionen, teils nach Teilnahme an Lesungen.

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