»Ich koche, weil ich liebe«
von
Bettina Röder
vom 26.03.2013
Sarah Wiener denkt nach über das Kochen, von dem sie findet, es sei eine nonverbale Art, Liebe zu transportieren, Zuneigung: "Ich koche, weil ich liebe." (Foto: www.sarahwiener.de)
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Frau Wiener, wir sitzen hier im »Speisezimmer« in Berlin-Mitte unter Kristallleuchtern. Schönes Restaurant!
Sarah Wiener: Ja, nicht? (lacht)
Es ist Ihr erstes Restaurant, inzwischen gibt es mehrere. Wie hat das angefangen?
Wiener: Ich hatte die Idee, hier einen Mittagstisch zu machen: Einen großen Tisch, wo es nur zwei Menüs gibt und wo man einen Weißwein, einen Espresso kriegen kann. Doch das ging gar nicht mit dem Tisch, der hatte viel zu wenig Plätze. Und es ging nicht mit den zwei Menüs. Ich hatte einfach zu romantische Vorstellungen.
Der Kontrast mit diesen Leuchtern und den Backsteinwänden ist trotzdem geblieben. Was bedeutet Ihnen diese Einheit von Arch
Torsten Gerdmann 21.04.2013, 15:40 Uhr:
Ein Balancetist ist ausgewogen Gemüsesuppe mit Biokartoffel. Auf kleiner Flamme