Das Leib-und-Seele-Gespräch
»Lieber springen als stehen bleiben«
von
Viola Rüdele
vom 13.04.2021
Vertrauen als Lebensmotto: Verena Bentele: (Foto: pa/Soeren Stache)
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Publik-Forum: Frau Bentele, Sie fahren mit siebzig Stundenkilometern die Skipiste hinunter. Dabei können Sie nicht sehen. Wie orientieren Sie sich da?
Verena Bentele: Mit den Ohren. Ich höre auf meinen Begleitläufer, nehme wahr, wo seine Ski über den Schnee kratzen. So weiß ich, wann die Kurven kommen. Und ich muss immer versuchen, so sicher auf den Ski zu stehen, dass mich nicht jede Bodenwelle aus dem Gleichgewicht bringt.
Sie sind vierfache Weltmeisterin und zwölffache Paralympics-Siegerin im Biathlon und Langlauf. Wie sind Sie zum Hochleistungssport gekommen?
Bentele: Ich bin auf einem Demeter-Hof am Bodensee aufgewachsen und war ständig draußen. Mit meinen Brüdern bin ich auf B
Kommentare und Leserbriefe