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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2023
Der Inhalt:

Benin-Bronzen
Nachfahren von Sklaven beanspruchen Benin-Bronzen

Eine Initiative aus den USA erhebt Ansprüche auf die Benin-Bronzen, weil die mit Geld aus dem Menschenhandel hergestellt wurden.
von Ulrike Scheffer vom 14.09.2023
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Abschied von Afrika: Das Bild in der Gedenkstätte Zomachi in Ouidah im westafrikanischen Benin zeigt versklavte Menschen auf dem Weg zu den Schiffen nach Amerika. (Foto: alamy/Eric Lafforgue)
Abschied von Afrika: Das Bild in der Gedenkstätte Zomachi in Ouidah im westafrikanischen Benin zeigt versklavte Menschen auf dem Weg zu den Schiffen nach Amerika. (Foto: alamy/Eric Lafforgue)
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Wie geht es weiter mit den Benin-Bronzen? Diese Frage scheint komplizierter als erwartet. Über eine Rückgabe der wertvollen Stücke, die einst von britischen Kolonialtruppen geraubt und an deutsche Museen weiterverkauft wurden, verhandelt die Bundesregierung bisher allein mit der Regierung Nigerias. Sie gilt als Rechtsnachfolger des nicht mehr existierenden Königreichs, aus dem die Bronzen stammen. Doch nicht nur der Nachfahre der Herrscherfamilie des historischen Benin sieht sich als legitimer Eigentümer des Kunstschatzes – und hat sich in Nigeria mit dieser Sicht durchgesetzt (siehe Haupttext). Nun melden auch Abkömmlinge ehemaliger Sklaven aus Westafrika Ansprüche an.

Nachfahren von Sklaven fordern Teil-Besitzrecht an den Bronzen

Deadria Farmer-Paellmann ist eine

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