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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2016
Der Inhalt:

Niemand ist alleine krank

Wenn man den Zusammenhang kennt, hat jedes Verhalten seinen Sinn, sagen die Anhänger der Systemischen Therapie. Sie behandeln Individuen nicht isoliert, sondern beschäftigen sich mit dem Lebensumfeld, in dem die Probleme auftreten
von Teresa Schneider vom 22.10.2016
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Ein Beziehungspuzzle: Ängste, Zwänge oder Depressionen sind für die systemische Therapie nicht individuelle Merkmale der leidenden Person, sondern Teil der Wechselwirkungen mit Familienmitgliedern, Partnern oder Kollegen (Foto: Thierry RYO/Fotolia)
Ein Beziehungspuzzle: Ängste, Zwänge oder Depressionen sind für die systemische Therapie nicht individuelle Merkmale der leidenden Person, sondern Teil der Wechselwirkungen mit Familienmitgliedern, Partnern oder Kollegen (Foto: Thierry RYO/Fotolia)
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Zwei Männer hetzen auf einem Bahngleis entlang. Rechts und links von den Schienen erstreckt sich endlose Prärie. Hinter den Hastenden nähert sich, umgeben von schwarzem Rauch, unaufhaltsam ein Zug. »Wenn nicht bald eine Weiche kommt, sind wir verloren«, stößt einer der beiden atemlos hervor.

Es ist dieses Bild, das die Psychotherapeutin Julika Zwack jungen Menschen zu Beginn ihrer Ausbildung in Systemischer Therapie gerne mit auf den Weg gibt. Am Heidelberger Helm Stierlin Institut leitet die Psychologin Grundkurse in Systemischer Therapie für Studierende. Doch was hat die Karikatur der Getriebenen auf den Gleisen mit diesem therapeutischen Verfahren zu tun?

Das Gefühl, keine Handlungsspielräume zu haben

»Die K

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Schlagwort: Teresa Schneider
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