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Schutzschirm der Seele

Was uns die Kraft gibt, nach Schicksalsschlägen wieder aufzustehen. Und wie man die eigene Resilienz stärken kann. Die Titelgeschichte in der neuen Ausgabe von Publik-Forum
von Gunhild Seyfert vom 11.09.2013
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›Siebenmal hinfallen, achtmal wieder aufstehen‹: Darin erweist sich die Fähigkeit des Menschen zur Resilienz. (Foto: Alberto Ruggieri/Illustration Works/Corbis)
›Siebenmal hinfallen, achtmal wieder aufstehen‹: Darin erweist sich die Fähigkeit des Menschen zur Resilienz. (Foto: Alberto Ruggieri/Illustration Works/Corbis)
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Allein. Der Platz neben ihr im Bett bleibt kalt und leer. In die sorgfältig eingerichtete Wohnung von Marion Weber dringt kein Sonnenstrahl. Seit Monaten zieht sie alle Vorhänge zu – tags wie nachts. Der plötzlichen Tod ihres Ehemanns während eines gemeinsamen Spaziergangs war für die 62-Jährige ein Schock. Ihr bisheriges, von harmonischer Zweisamkeit geprägtes Leben brach damit zusammen. Und was alles noch schlimmer machte: Die bosnische Herkunftsfamilie ihres Mannes hatte dessen Leichnam schnell und ohne sie zu fragen nach Bosnien gebracht. Marion Weber, die eigentlich anders heißt, hatte sich nie wirklich von ihrem Mann verabschieden können. Sie fiel in eine schwere Depression.

Der Tod naher Angehöriger, Trennung und Scheidung, Verlust des Arbeitsplatzes und lebensbedrohliche Krankheiten

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