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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2022
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Wenn Kinder diplomatisch werden

Lotta, Tassilo und Greta sind unzufrieden mit dem Verhalten ihres Papas. Also greifen sie zu den Mitteln der Diplomatie - eben so, wie sie es sich von den Großen abgeguckt haben - und schreiben ihm einen Brief.
vom 24.10.2022
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(Zeichnung:PA/dieKLEINERT.de/André Sedlacze)
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Sehr geehrter Herr Papa,

du sagst doch immer, man muss diplomatisch sein, wenn man was erreichen will. Okay, wir, deine Kinder, haben in den Zeitungen, die du und Mama immer lesen, nachgeguckt, wie das geht – du Leberwurst. (Wenn das der Botschafter der Ukraine zum deutschen Bundeskanzler sagen darf, dürfen wir das auch sagen.)

Wir mussten feststellen, dass sich unsere Beziehung in den letzten Monaten deutlich verschlechtert hat. Dass du ständig zu spät zur Gute-Nacht-Geschichte nach Hause kommst und wir auf dich warten müssen, empfinden wir als »gezielte Unfreundlichkeit«, ebenso, dass du mit uns nicht zum Tennis gegangen bist, obwohl du es versprochen hattest. Auch, dass du die Süßigkeiten immer ganz oben ins Regal legst, sodass Tassilo nur dran kommt, wen

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