So demokratisch kann Journalismus sein
von
Sara Parr
vom 13.06.2014
Sie schaffen es! Die Krautreporter haben die nötige Zahl an Finanzierern für ihr Internet-Portal zusammen. (Foto: medien-mittweida.de)
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Vor wenigen Minuten hat sich entschieden, dass sich die »Krautreporter« ihren Journalismus im Netz künftig bezahlen lassen können. Heute, am 13. Juni um 23:59 Uhr, endet der offizielle Count-Down für das Crowdfunding mehrheitlich junger Journalistinnen und Journalisten, die Geld für Recherche- Projekte sammeln. Und nur Stunden zuvor kommt die positive Nachricht: Die Krautreporter können starten!
Durch überzeugte Sponsoren soll ein werbefreies Online-Magazin geschaffen werden. Auf der Webseite Krautreporter.de wird das neue Projekt mit der Subline »der Onlinejournalismus ist kaputt« betitelt. Eine wahre Erkenntnis, wenn man sich di
vizero 18.06.2014:
erfreulich, dass es eine immer größer werdende gegenbewegung zu der gleichgeschalteten "mainstream"presse gibt.
Gerhard Loettel 13.06.2014, 17:53 Uhr:
Zu "Krautreporter": Ja, ich befürworte dieses Projekt. Die Meinungsmacht der Wirtschaft un der Konzerne wird langsam unheimlich. Ein werbefreier Journalismus kann uns viel demokratische Freiheiten und viel unkontrollierte Information zurückbrinegn. macht weiter so!
Gerahrd Loettel, Magdeburg
Hans 13.06.2014:
Dem Projekt ist viel Erfolg zu wünschen - und das nicht nur im ersten Jahr, sondern auch darüber hinaus, sonst wird das auch eine schwierige Zitterpartie.
Also: Alles Gute!