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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2023
Der Inhalt:

Restitution
Streit ums Erbe

Deutsche Museen sollen Objekte zurückgeben, die aus ehemaligen Kolonien geraubt wurden. Das ist mittlerweile Konsens. Doch was soll danach mit ihnen geschehen?
von Ulrike Scheffer vom 15.09.2023
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Gut gemeint: Außenministerin Annalena Baerbock und Kulturstaatsministerin Claudia Roth übergeben 2022 Kunstobjekte aus dem Benin-Reich an ihre nigerianischen Amtskollegen Lai Mohammed (r.) und Geoffrey Onyeama (2.v.r.) (Foto: pa/Florian Gaertner)
Gut gemeint: Außenministerin Annalena Baerbock und Kulturstaatsministerin Claudia Roth übergeben 2022 Kunstobjekte aus dem Benin-Reich an ihre nigerianischen Amtskollegen Lai Mohammed (r.) und Geoffrey Onyeama (2.v.r.) (Foto: pa/Florian Gaertner)
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Ein Sonntagnachmittag im Berliner Humboldt-Forum. Im Kamerun-Saal der ethnologischen Sammlungen schlendern einige wenige Besucher zwischen geschnitzten Masken, Statuen, Musikinstrumenten aus der ehemaligen deutschen Kolonie herum, als aus dem Vorraum plötzlich lautes Stimmengewirr zu hören ist. Sekunden später rauschen 40 bis 50 Personen herein, viele tragen blaugemusterte Gewänder und Mützen. Wären sie nicht in einem Museum, man würde sie für eine Festgesellschaft halten. Im Zentrum der Gruppe ein Mann mit Turban und Sonnenbrille. Es ist Nabil Mbombo Njoya, 32 Jahre alt, und der traditionelle Herrscher von Bamum – in vorkolonialer Zeit ein eigenständiges Königreich, heute Teil von Kamerun.

Er nimmt auf dem Thron seines Urgroßvaters Platz – im Museum

Ohne sich umzus

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